Angekommen am Fuß des Fujisan.
Sternklare Nacht und ein furchterregender, gewaltiger Kegel der sich im Nachthimmel abzeichnet.
Der Rucksack ist gepackt, der Wanderstab bereit.
Eine Fahne ist bereits dran, vier sind im Gepäck. Eine für jede Route. Sie finden Platz am Stab nach jedem Aufstieg. Wenn alles gut geht, komme ich in zwei Tagen mit fünf wehenden Fähnchen vom Berg herunter.
Wenn die Sonne in ein paar Stunden aufgeht, steht auf der nächsten Seite in meinem 100-Tage-Buch eine Null. Das bedeutet, ich plane diesen Aufstieg seit einhundert Tagen, die sind nun vorüber. Und es wird Zeit, mich auf den Weg nach oben zu machen.